Wenn Du Hufschläge hörst, dann denke zuerst an Pferde, nicht an Zebras.
So sagte es, mittlerweile viel zitiert, der amerikanische medizinischer Forscher Theodore Woodward. Das Naheliegende ist sicher in vielen Fällen auch oft das Richtige. Was aber, wenn die übliche Behandlung eines Patienten eben nicht zu dem normalerweise gewünschten Ergebnis und Erfolg führt? Wenn er nach mehrfacher Behandlung eben nicht beschwerdefrei ist und verzweifelt zum nächsten Arzt oder Therapeuten weiterzieht, um dort die erhoffte Linderung zu finden?
Im Rahmen einer Untersuchung von Patienten und der folgenden Diagnose muss ein Therapeut viele Fakten und Eindrücke sammeln, um einem Patienten die richtige und hoffentlich helfende Therapie zukommen zu lassen.
Dabei sind die Erfahrung und das Bauchgefühl eines Behandlers von unschätzbarem Wert. Sicher hilfreich sind Blutwerte oder ebenso können bildgebende Verfahren zurate gezogen werden. Die Möglichkeiten sind zahlreich.
Ein gänzlich anderer Ansatz hingegen ist es, den Körper auf Funktion zu prüfen, ihn mechanisch zu fragen, ihn zu provozieren, was er kann oder wo es schmerzt. Hier genau kommt die Applied Kinesiologie ins Spiel.
Die Applied Kinesiology ist eine Untersuchungsmethode, die mit Hilfe von funktionellen Muskeltests Aussagen über Ursache von Beschwerden ermöglicht und damit auch die Wahl einer nachhaltig erfolgversprechenden Behandlungsmethode ermöglichen kann.